Im Fertighaus steckt viel Natur

Das bringt`s: Ökologische Dämmung mit natürlichen Materialien.

Energieeffizient zu bauen ist beim Bau eines Einfamilienhauses mittlerweile Standard. Der große Unterschied liegt jedoch in der Ausführung der Wärmedämmung. Denn diese entscheidet sowohl über die Dämmleistung als auch über die Qualität des Raumklimas und über die Nachhaltigkeit des Eigenheims. Hier ist das Fertighaus klar im Vorteil. Denn bei den meisten Fertigteilhäusern entspricht der Dämmwert mindestens dem eines Passivhauses. Und die beste Energie ist immer noch die, die erst gar nicht verbraucht wird. Zudem setzen immer mehr Hersteller im MUSTERHAUSPARK beim Wandaufbau auf ökologische Dämmstoffe. So profitieren Baufamilien und Umwelt gleichermaßen.

Natürlich gut gedämmt

Je nach eingesetzten Materialien kann der Wandaufbau bis zu 100 Prozent ökologisch gestaltet werden. Dabei wird die Dämmschicht im Inneren mit Hanf, Zellulose, Holzfaser oder Schafwolle ausgeführt. GRIFFNER setzt beispielsweise beim Wandsystem Energy2+ auf naturbelassene Bestandteile wie Holzfaser und Naturkork und erreicht mit einer Wandstärke von 40,25 cm einen passivhaustauglichen U-Wert von 0,12 W/m2k. HARTL Haus setzt bei seiner Ökowand plus auf eine Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen. So werden im gesamten Fertighaus umweltverträgliche und recyclingfähige Holzfaser-Dämmmatten aus Nadelholz verbaut. Und auch WOLF Haus hat für Baufamilien, die Wert auf natürliche Materialien legen, das passende Angebot. Die „Energiesparwand Öko-Line“ von Wolf Haus zeichnet sich neben hervorragenden Energiespareigenschaften mit einem U-Wert von 0,115 W/m2k im Gefach durch eine diffusionsoffene Bauweise und die Verwendung einer Holzweichfaserdämmung aus.

Wie ökologisch ist das Wunschhaus? Die Fertighausberaterinnen und -Berater im MUSTERHAUSPARK stehen für eine unverbindliche Beratung und für alle Infos rund um nachhaltiges Bauen gerne zur Verfügung.

Gewusst? Die wichtigsten Begriffe zum Thema Dämmung.

  • Dämmwert (U-Wert): ist die wichtigste Kennzahl für die Wärmedämmung von Bauteilen. Er bewertet den Wärmeschutz des Hauses. Je kleiner der Wert, desto besser.
  • Wärmebrücken: sind Schwachstellen, an denen Wärme oder Kälte durchgeleitet wird. Die Folgen sind höhere Energiekosten und auch Schimmelbildung.
  • Diffusionsoffen: Dabei geht es um die „Atmungsaktivität“ von Baustoffen. Eine diffusionsoffene Dämmung gelingt am besten mit Baustoffen auf Holzbasis, etwa Holzfaser oder Zellulose.
  • Natürliche Dämmstoffe wie Zellulose, Holzfaser, Flachs, Schafwolle, Stroh, Kork oder Lehm haben eine wesentlich höhere Wasserdampfdurchlässigkeit und verbessern damit das Raumklima.

Bild oben: mhp–-stock.adobe.com

Bild unten: gudrun-stock.adobe.com

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