Vom Haustraum zum Traumhaus in Hallstatt

Mit dem Bau ihrer „Casa Campanile-Pomberger“, einem Wolf Haus in der Variante „Bauherrenmithilfe“. Wie sich das Paar bei den einzelnen Bauphasen aktiv mitbeteiligt hat und wie lange es dauerte, bis ein Fertighaus auch wirklich fertig ist: ein Bautagebuch!

Es war das Video eines Arbeitskollegen, das Klaus Pomberger und seine Frau Cristiana für die Fertighausidee begeisterte. Der Kollege, mittlerweile selbst seit 20 Jahren glücklicher Fertighausbesitzer, hatte im Zuge seines Hausbaus die einzelnen Bauphasen mit Bewegtbild begleitet. „Die professionelle Arbeit, die ökologischen Aspekte und die kurze Bauzeit haben uns damals wahnsinnig beeindruckt“, erinnert sich Pomberger. Und dann war da auch noch der finanzielle Aspekt. „Wir rechneten uns aus, dass wir mit einem Fertighaus im Gegensatz zur traditionellen Bauweise viel Geld sparen würden.“ Und so fiel die Wahl auf das Wolf Haus „Condo Haid“ mit Variante Bauherrenmithilfe.

Bauherrenmithilfe bedeutet: Als künftiger Hausbesitzer ist man von Beginn an bei den Arbeiten aktiv beteiligt und Teil des Verarbeiterteams – vom Errichten der Bodenplatte bis zur Dacheindeckung. Ganz nach dem Motto: „mittendrin statt nur dabei“.

Durch die Eigenregieleistung sparte Familie Campanile-Pomberger rund 20 Prozent der Fertighauskosten. Es gibt aber noch weitere Vorteile. „Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn man aktiv baut. Man ist richtig stolz auf das, was man mit den eigenen Händen geschaffen hat“, weiß Pomberger. „Hinzu kommt: Man lernt sein Haus bis ins kleinste Detail kennen. Und das gibt auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit.“

Bevor Klaus Pomberger gemeinsam mit den Verarbeitern von Wolf Haus Hand anlegen konnte, ging es an die Planung – einem der wichtigsten Schritte überhaupt. „Man soll sich dafür viel Zeit nehmen, sich jeden Raum genau überlegen“, spricht Pomberger aus eigener Erfahrung. „Und eine Firma wählen, die einem auch viel Freiraum für eigene Ideen lässt.“ Für seine Frau und ihn war die Entscheidung für Wolf Haus goldrichtig. Hier konnten sie ihre individuellen Wünsche verwirklichen, wie etwa eine breitere Treppe oder einen vergrößerten Erker.

"Unzählige Stunden haben wir gemeinsam auf der Baustelle verbracht, gearbeitet, gegessen und gelacht."

Klaus Pomberger

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Apropos Sonderwünsche: Als wahrer Glücksfall erwies sich übrigens auch der Vater von Hausherrin Cristiana, der als erfahrener Bauingenieur das künftige Traumhaus mit vielen Planungsideen bereicherte.

„Nach dem Aufbau der Bodenplatte dauerte es lediglich sechs Wochen, bis das Haus außen fertig und innen alle Wände und Decken eingezogen waren.“ Da das Paar kein schlüsselfertiges Haus wollte und es auch keinen Zeitdruck in Sachen Einzug gab, wurden die darauffolgenden Monate genutzt, sich in aller Ruhe der Innengestaltung zu widmen. „Einziehen hätten wir jedoch schon wenige Wochen nach Baubeginn können“, ergänzt Pomberger. Ein Faktor, der für all jene, die durch eine Mietsituation zeitlich etwas eingeschränkter sind, sicherlich entscheidend ist und klar für ein Fertighaus spricht.

Klaus Pomberger und Cristiana Campanile wohnen mittlerweile seit drei Jahren in ihrem Fertighaus und sagen: „Mit der Firma Wolf Haus haben wir uns einen Traum erfüllt.“ Und auch wenn sie es kaum erwarten konnten, in ihre „Casa Campanile-Pomberger“ einzuziehen, werden sie immer mit wunderbaren Erinnerungen an die aufregende Bauzeit und die professionelle, herzliche Unterstützung des Wolf Haus-Teams zurückdenken.

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Fotos: © Familie Pomberger / Wolf Haus