Guter Plan – durchdachte Raumplanung ist das Um und Auf

Jahrelange Erfahrung, zigtausendfach erfüllte Wohnträume.

Die österreichischen Fertighausunternehmen wissen, was gute Raumplanung ausmacht.

Die Qualität eines Hauses steht und fällt mit seinem Raumkonzept. Planer haben deshalb die Aufgabe, innerhalb der „vier Wände“ die Beste aller Lösungen zu finden. Sie denken dabei ganzheitlich, weit über die Aspekte von Optik und Wohnkomfort hinaus. Es geht auch um Technik, Kostenbewusstsein, Effektivität, Nachhaltigkeit und vieles mehr.

„Nur eine klare und kompakte Gestaltung von Gebäuden wird den Ansprüchen an Ästhetik, Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz gerecht“, beschreibt Gustav Mahringer etwa den Ansatz von WOLF Haus in diesem Zusammenhang. Raumplaner sind also mit einer komplexen und anspruchsvollen Aufgabe betraut. Dabei leiten sie diese fünf Grundsätze:

1. „Planen heißt individuelle Wünsche erfüllen.“

Eine gute Raumplanung macht sämtliche Wünsche der Baufamilie möglich. Dabei kann der Fertighausplaner auf einen breiten Fundus an bewährten, bis ins Detail durchdachten Raumlösungen zurückgreifen und diese noch exakt auf Kundenwunsch anpassen. Oder das Haus wird komplett individuell geplant.

2. „Perfekte Wohnqualität ‚leistbar‘ machen.“

Funktions- und Bewegungszonen so klein wie nötig, Wohnräume so groß wie möglich – dieser Grundsatz ist der vielleicht wichtigste Schlüssel, der Baufamilien die Tür zum Traumhaus öffnet. Denn der Hausbau ist immer auch eine Frage der Kosten. Wer dieselbe Wohnqualität auf kleinerer Fläche erreicht, spart Geld.

3. „Heute schon für morgen bauen.“

Lebensumstände verändern sich im Laufe der Jahre. Mit ihnen die Anforderungen an das eigene Zuhause. Eine gute Raumplanung beweist deshalb Weitblick, hält Bewegungszonen und Bäder barrierefrei und macht Räume im Bedarf leicht adaptierbar. „Wenn man bei der Planung die langfristigen Qualitäten eines Hauses mitdenkt und die noch kommenden Bedürfnisse reflektiert, dann kann heute ein Wert geschaffen werden, der auch in Zukunft Bestand hat“, lautet das Credo der Planungsabteilung von ELK.

4. „Rückzugsmöglichkeiten für alle schaffen.“

Jeder Hausbewohner möchte auch für sich alleine sein. Die Raumplanung schafft die nötigen Orte dafür. Und platziert sie dort, wo das Bedürfnis nach dem Ungestörtsein selbst dann noch gewahrt bleibt, wenn es anderswo im Haus einmal „lebhafter“ zugeht. Dazu braucht es ein Konzept, das Wohn-, Bewegungs- und Ruhezonen durchdacht aufeinander abstimmt.

5. „An kleine Details denken.“

Oft sind es Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied in der Wohnqualität ausmachen. Etwa die vergessenen Schrankräume als Stauraumlösung, ohne die Ordnung in unserem Kleiderschrank unmöglich wird. Oder der zu kurze Wandvorsprung, der keinen Platz für ein Sideboard lässt. Kein Wasserhahn an der Außenwand für die Gartenarbeit oder der dunkle Gang, der ohne natürlichen Lichteinfall auskommen muss. Eine gute Raumplanung vermeidet kleine Stolpersteine. So bleibt mehr Platz fürs Leben!

Platz für Rückzugsorte, um die Seele baumeln zu lassen, selbst wenn die Kinder anderswo im Haus toben, gleich von Anfang an mitbedenken.
Durchdachte Grundrisse machen das Wohnen zum Wohlfühlen – bei Typenhäusern wie bei vollkommen individuell geplanten Fertighäusern.
Natürliches Licht sorgt für eine angenehme Atmosphäre und darf deshalb auch in Funktionsräumen und Bewegungszonen wie Stiegenhäusern nicht fehlen.
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