Das ist genau unser Haus!

Ein Gefühl von Offenheit und Großzügigkeit. Das haben sich Anita und Oliver de Menthon Bake von ihrem Traumhaus gewünscht.

Gefunden haben sie es im MUSTERHAUSPARK Haid. Schon bei der ersten Besichtigung des KAMPA „Setros“ war klar: „Das ist es!“ Und so einfach und schnell, wie die Entscheidung gefallen ist, war auch der Weg zum fertigen Haus.

Von Anfang an unkompliziert, so wünschte sich Familie de Menthon Bake ihren Hausbau. An die ersten Schritte der Haussuche erinnert sich Oliver de Menthon Bake noch genau: „Wir haben uns in Fertighauszentren umgeschaut und von verschiedenen Anbietern informieren lassen, was es so gibt. So sind wir schlussendlich zu KAMPA gekommen.“ Das Prinzip MUSTERHAUSPARK habe ihn dabei sofort angesprochen. „Man sieht unterschiedliche Musterhäuser, welche verschiedenen Typen es gibt und auch die unterschiedlichen Bauarten und Materialien. Es ist einfach sehr interessant zu sehen, was überhaupt möglich ist bei einem Fertighaus.“ Ihr Traumhaus haben Anita und Oliver de Menthon Bake dann mit dem Modell „Setros“ im MUSTERHAUSPARK Haid gefunden. „Schon beim Hineinkommen ins Musterhaus dachte ich: Genau so habe ich es mir gewünscht. Die Raumaufteilung und das Flair haben uns sofort angesprochen“, beschreibt Oliver de Menthon Bake den ersten Eindruck. Nach nur drei weiteren fachkundigen Beratungsterminen war das Haus gekauft. „Da war unser Berater Wilfried Holzinger top. Wir sind alles Schritt für Schritt gemeinsam durchgegangen, die genaue Bauleistungsbeschreibung, mit allem, was zu dem Preis dabei ist. Wir haben uns einfach sehr gut betreut gefühlt.“ Das nächste Mal kam die Baufamilie bereits, um den Platz für die Möbel auszumessen.

NACH WUNSCH GEPLANT

Wie fühlt es sich an, wenn man im Musterhaus den Vertrag unterschreibt und weiß: Das ist bald unseres? „Ein bisschen unwirklich, weil alles doch so schnell geht“, beschreibt de Menthon Bake. „Auch bei der Hausübergabe, dachte ich mir: Wahnsinn, vor einem Jahr hatten wir alles gerade erst ausgesucht.“ Besonders beeindruckt war der Hausherr über die Umsetzung des Einreichplans nach dem Kauf. „Unser Grundstück ist relativ schmal und in einer Hanglage. Der Architekt von KAMPA hat das Haus genau auf unser Grundstück eingepasst und perfekt geplant – inklusive Außenbereich mit Carport und Gartenzaun.“ Nächster Schritt auf dem Weg zum Traumhaus war die Bemusterung direkt bei KAMPA. „Wir haben zwar belagsfertig gekauft, aber vom Kamin über die Türen bis zu den sichtbaren Balken haben wir alles dort ausgesucht. Dadurch, dass alles vor Ort ausgestellt ist, fühlt man sich einfach sicherer und kann sich alles viel besser vorstellen“, so de Menthon Bake. „Mit der Bemusterung waren wir sehr zufrieden. Hier wurde uns gezeigt, was überhaupt alles möglich ist. Wir mussten uns also nur noch entscheiden, was uns am besten gefällt.“

ZUHAUSE ANGEKOMMEN

Viel Licht, viel Raum, viel Wohnkomfort. So einfach lässt sich das KAMPA-Haus von Oliver und Anita de Menthon Bake im Wienerwald beschreiben. Damit bringt es für die Besitzer alle Besonderheiten auf den Punkt: vor allem die Offenheit, die das 170 Quadratmeter große Haus durch seine gekonnte Raumplanung vermittelt. Und die beginnt bereits beim Eingangsbereich, der zusätzlich zum großzügig dimensionierten Vorraum einen dreimal 2,5 Meter großen Schrankbereich beherbergt. Oliver de Menthon Bake erklärt lachend: „Die Garderobe ist für viele unserer Freunde das heimliche Highlight des Hauses. Doch eigentlich haben wir nur beide sehr viele Schuhe und Jacken, wofür wir dementsprechend viel Platz brauchten.“

„Ich wollte ein Haus, das ein Gefühl von Offenheit vermittelt.“
Oliver de Menthon Bak

OFFENES WOHNKONZEPT MIT VIEL GLAS

Wahres Herzstück ist jedoch der weitläufige Wohn-/Essraum im Erdgeschoss mit 75 Quadratmetern. „Bis auf den Kaminanschluss in der Mitte kommt der ganze Raum ohne Steher aus“, beschreibt de Menthon Bake das säulenfreie Wohnkonzept begeistert. Vom großzügigen Wohnzimmer führt der Blick hinauf zur Galerie im ersten Stock und damit zum persönlichen Highlight der Familie: „Das ist ein echter Hingucker, schon wenn man hineinkommt.“ Nicht zuletzt auch wegen dem herrlichen Blick in die nahegelegene Bergwelt, den die riesigen Galeriefenster freigeben. Apropos: Auch vom Lieblingsplatz von Oliver de Menthon Bake in der Küche aus sind die Berge zu sehen. „Gegenüber im Essbereich ist ein zwei mal zwei Meter großes Fenster. Da schaue ich beim Kochen genau auf den Schneeberg. Dieser Ausblick ist für mich einfach ein Wahnsinn.“

HAUSKAUFEN STATT HAUSBAUEN

Dass es ein Fertighaus werden soll, war von Anfang an klar, hat doch die Familie de Menthon Bake davor bereits in einem gewohnt. „Wir wollten umziehen und haben uns auf die Suche nach einem Grundstück gemacht. Nach dem Hausverkauf wussten wir, wie viel Budget wir hatten und kannten bei der Wahl unseres Hauses den finanziellen Rahmen.“ Einmal mehr hat die Familie die kurze Bauzeit eines Fertighauses fasziniert, aber auch die Möglichkeiten der individuellen Planung und, dass einiges selbst gemacht werden konnte. Ebenfalls eine wichtige Rolle hat der Baustoff gespielt. „Wir lieben das Material Holz. Auch unser erstes Fertighaus war ein Holzhaus.“ Auf die Frage, ob er die Fertigbauweise weiterempfehlen würde, antwortet de Menthon Bake: „Ja, haben wir sogar schon. Ein Bekannter hat auf unsere Empfehlung hin gerade sein Haus bei KAMPA gekauft und ist sehr zufrieden.“

„Wenn ich in der Küche bin, sehe ich direkt auf den Schneeberg. Ein herrlicher Ausblick. “
Oliver de Menthon Bake

Das offene Wohnkonzept setzt sich im Stiegenaufgang fort. Ein weiteres Detail, das zur Großzügigkeit des Hauses beiträgt.
Der Lieblingsplatz von Oliver de Methon Bake ist in der Küche mit Blick auf den Schneeberg.
Die Galerie mit großem Fenster ist für Oliver de Menthon Bake das Highlight im Obergeschoss.
Der große Wohn-, Ess- und Kochbereich ist durch die vielen großen Fenster zu jeder Tageszeit lichtdurchflutet.
Viel Platz für Jacken und Schuhe bietet die wunschgemäß extragroße Garderobe im Eingangsbereich.
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