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HARTL HAUS
CLASSIC 157 S – Dachfirst offen

Die große Freiheit
Sich zuhause fühlen und gleichzeitig grenzenlose Weite verspüren: Dieser Spagat gelingt mit dem „classic 157 S“ von Hartl Haus. Einem Haus, das mit seinem markanten Erker von außen Geborgenheit vermittelt und sich in seinem Inneren bis zum First hin öffnet. Mit diesem Modell haben die traditionsreichen Fertighausbauer aus dem Waldviertel einen Klassiker neu interpretiert.
Was beim Betreten des Hauses als Erstes auffällt? Vielleicht die breite Treppe aus Eichenholz und Glas, die wie eine moderne Skulptur mitten im Raum steht. Vielleicht die noble Holzverkleidung, die sich in Küche und Wohnzimmer die Wände hochzieht und alles warm und gemütlich macht. Möglicherweise auch die Galerie, die einen Blick bis unters Dach ermöglicht und ein Gefühl von Weite gibt.
Pionier im Fertighausbau
Fest steht: Das Hartl Haus „Classic 157 S“ ist ein Haus für Individualisten. Für Menschen, die sich nicht mit vorgefertigten Lösungen zufriedengeben und auch auf überschaubarem Grundriss ihren Traum von Freiheit leben möchten. Wohnen, Essen und Kochen bilden hier eine Einheit und sind doch so geschickt angeordnet, dass alles seinen eigenen, abgegrenzten Platz hat. Es kommt nicht von ungefähr, dass Raumaufteilung und Details so gut durchdacht sind, ist Hartl Haus doch der älteste Fertighaushersteller in Österreich. Bereits im Jahr 1910 baute das Unternehmen sein erstes Haus in Modulbauweise in Form einer hölzernen Jagdhütte. Zur damaligen Zeit eine Sensation, die sogar Kaiser Franz Joseph I. mit seinem Besuch adelte. Das kleine Häuschen steht noch heute ganz in der Nähe des Firmensitzes in Echsenbach im Waldviertel.
Durchdachte Details
Doch zurück ins Heute und zum „Classic 157 S“: Die Zahl 157 gibt Auskunft über die vorhandenen Quadratmeter, das „S“ steht für das flache Satteldach. Eine Besonderheit dieses Haustyps ist der offene Dachfirst, mit dem im ersten Stock eine Raumhöhe von 3,40 Metern erreicht wird. Ideal etwa, um im Kinderzimmer unter dem Hochbett eine Kuschelhöhle einzurichten oder die Räume mit ausgefallenen Lampenlösungen zu schmücken. Auch die Galerie über der freistehenden Treppe bietet viel Spielraum für individuelles Wohnen. So gibt es eine großzügige Wandnische mit Platz für einen kleinen Arbeitsplatz, ein schönes Regal oder – für alle, die es aufgeräumter mögen – eine geschlossene Aufbewahrungslösung. Von der Galerie gehen die einzelnen Zimmer ab: das Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank, das großzügig bemessene Bad, das WC sowie zwei weitere Räume für die Nutzung als Kinderzimmer, als Homeoffice oder als Rückzugsort für Mußestunden.
Beim Spaziergang durch das Haus fällt auf, alles wirkt wie aus einem Guss. Das liegt daran, dass das Unternehmen über eine eigene Tischlerei verfügt. So kann auf Wunsch die Einrichtung mitgeplant und gebaut werden. In der Werkstatt in Echsenbach entstehen Fenster, Türen, Küchen und Möbel. Aber auch eigene Entwürfe sind genauso willkommen.
Grosszügigkeit auf zwei Ebenen
Wie gut das Zusammenspiel der Gewerke bei Hartl Haus funktioniert, zeigt sich in vielen nützlichen Details. Etwa in der Speisekammer, die sich beim „Classic 157 S“ in einem edlen Eichenkubus in der Küche versteckt. Kommt man schwer bepackt vom Einkaufen, kann man vom Vorraum ohne Umwege direkt in die Küche beziehungsweise in die Speisekammer gehen. Gäste dagegen werden zunächst im offenen Wohn- und Essbereich empfangen und kommen von dort ebenfalls in die Küche. Durch den großzügigen Einsatz von Glasflächen – etwa als Parapetlösung oder Eckfenster – herrscht im Haus eine helle und freundliche Stimmung. Der vollverglaste Erker bietet Platz für eine Spielecke, eine gemütliche Sitzgelegenheit, einen lauschigen Wintergarten und anderes mehr. Licht von oben kommt durch ein Dachfenster, das den Treppenaufgang und die darüberliegende Galerie schön in Szene setzt.
100 Jahre Voraus
Die Treppe aus schlichter Eiche ist der eigentliche Star des Hauses. Sie ist nicht nur Aufstiegshilfe, sondern auch prägendes Designelement im Wohnraum. Wird das Treppensteigen einmal zu beschwerlich, lässt sich neben der Stiege ohne Probleme ein kleiner Lift einbauen. Überhaupt kann ein Hartl Haus bei Bedarf problemlos umgebaut oder adaptiert werden: Die Installationsebenen befinden sich in der Decke; außerdem bekommen die Hausbesitzer einen genauen Plan mit allen statischen Elementen. Eine kluge Vorgehensweise, sind doch alle Hartl-Häuser auf eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren ausgelegt. Das „Classic 157 S“ ist ein modern interpretierter Klassiker und zeigt das auch in Details; etwa bei den Wänden, die helles Beige und Naturoptik kombinieren und perfekt zu den Böden und Möbeln aus Eiche passen. Gut ins Bild fügen sich auch die passivhaustauglichen Fenster aus Holz und Aluminium, die im eigenen Werk gebaut werden; Holz-Alu ist bei Hartl Haus Standard. Eine Dreifachverglasung und verschraubte Aluclips sorgen für Langlebigkeit und halten Lärm zuverlässig draußen. Zukunftsweisend ist auch das Energiekonzept des Hauses: Geheizt wird mittels Luft-Wasser-Wärmepumpe über die Fußbodenheizung.
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